Sonntag, 24. Oktober 2010

Gedankensplitter

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Wie lange habe Ich schon nicht mehr Meditiert, die Gedanken überschlagen sich , Ich will alles machen und dennoch bekomme Ich nichts davon wirklich geregelt. Mal stehe Ich morgens auf und mir geht es gut, und den darauf folgenen Tag ist alles Grau und trist in mir drinn. Wenn Ich mit meinen Hunden hinaus in die Natur gehe versuche Ich Krampfhaft die Göttin in mir und in der Natur zu finden, doch Ich kann sie nicht spüren ( sehen ).Ich sammel wie im wahn alle Naturmaterialien, möchte zuhause etwas basteln um zugang zu meiner inneren Welt herzustellen doch es gelingt mir nur selten !Wovor Ich genau Angst habe, die mich seid Jahren wie ein Roter Faden durch mein Leben begleitet weiß Ich nicht . Ich versuche mich nicht mehr verrückt zu machen, strebe das Glück nicht mehr Krampfhaft an, sondern versuche meine Gefühle so anzunehmen wie sich kommen, dennoch gelingt es mir einfach nicht ! Was ist die Kunst des Lebens ? Was macht Leben aus, und wie kann man es sich, für sich so angenehm wie möglich gestalten ? Wer kennt das nicht,...dieses Dumpfe Gefühl was einen durch den Trüben Tag begleitet, obwohl draussen die Sonne scheint und man eigendlich doch zufrieden sein sollte? Woher kommt diese Verstimmung, und was ist der auslöser dafür ? Warum findet man keinen Zugang zu sich Selbst und der Natur die mir doch so viel bedeutet ? Die Menschliche Psyche ist schon Kompliziert, da soll mal einer durchsteigen . Was machen Menschen wir wir denn nur Falsch, das anscheinend alles schief läuft ? Wollen wir vielleicht zu viel vom Leben, überrumpeln wir und Selbst mit den ganzen Auflagen die wir und stellen ? Ein und Ausatmnen, reicht das nicht für den Anfang ? Ist es nicht schon genug wenn wir uns erst einmal nur um uns und unsere Seele kümmern? Nichts tun, und nach innen schauen ? Aushalten, Annehmen, Atmnen, Gefühle zulassen statt sie mit irgendwelchen anderen dingen zu übertünchen ? Es ist sooo schwer still da zu sitzen und gerade wenn es einem Schlecht geht nichts zu tun außer zu horchen was die Seele wirklich braucht! Was sie braucht weiß Ich allerdings auch nicht, aber vielleicht geht es auch nicht darum es zu wissen, sondern darum es zu fühlen, und es nicht unbedingt bestimmen zu müssen !

Liebwink Angela

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Eine ganz tolle sache verfolge Ich gerade hier : http://rattenrennen.org/

Für alle die sich daran beteiligen möchten nur zu. Ich Persönlich finde diese Idee klasse, so wird den Tierheimtieren ein Denkmal gesetzt und Ich bin fleißig am basteln und am malen. Immer wieder muss Ich (mitlerweile nicht mehr zu meiner überraschung) feststellen was für liebenswerte Tiere unsere Rattis doch sind. An alle Rattenfreunde, und die die es werden wollen, bitte macht bei der Aktion mit und unterstützt dieses wunderbare Projekt :O)
Das ist meine neuste Creation, eine Ratte aus Filz.

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Lg Gela

Montag, 18. Oktober 2010

Herbst

Bald steht Samhain vor der Tür und Ich freue mich wie jedes jahr sehr darauf. Ich kann es immer wieder beobachten das Ich anfang Oktober immer nachdenklicher und Melancholischer werde, der Herbst ist eben die zeit der Innenschau, die Zeit des loslassens und des abschied nehmens. Von irgendetwas nehme Ich ja jedes jahr abschied:"dieses jahr sind es zwei meiner Freuninnen die von diesem Ort weggezogen und in einen anderen Ort gezogen sind nun fort. Wir haben uns jeden Tag getroffen um mit den Hunden gemeinsam spatzieren zu gehen, eine meiner Freundinnen lebte sogar hier mit mir in einen Mehrfamilienhaus. Die eine wohnt jetzt fast 20 km weit weg von mir und die andere bald über 50 km.
Ich erkenne dadurch wieder einmal wie sich das Leben stetig ändert, und alles immer in bewegung ist, nichts bleibt wie es heute ist !
Es ist nur ein merkwürdiges Gefühl,...es fühlt sich so an als würde man um etwas Lebendigem Trauern, und dennoch weiß Ich es ist nur mein Gefühl . Es wird einem Bewusst wie Vergänglich alles ist, und auch das eigende Leben , das ist es wohl was diese Jahreszeit für mich so interessant macht, sich mit sich Selbst beschäftigenDSC09236


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Freitag, 25. Juni 2010

Ich bin unverbesserlich

Die Leidenschaft wird defitiv bleiben ! Mag man mich für Verrückt halten oder nicht, Ich bleibe bei den Ratten! Nun weiß Ich wo Ich hingehöre und was meine Bestimmung ist,...ein leben mit Ratten/ und meinen zwei bekloppten Hunden. Seid Sonntag bin Ich Besitzerin eines 9-er Rudels. Alles Mädels und unterschiedlich alt 1 Die älteste ist schätzungsweise 1,5 Jahre alt und nicht mehr die schnellste unter den Mädels. Ich bin außerdem sehr Fleißig am nähen, denn Ich Produziere Hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=170501720625&ssPageName=STRK:MESOX:IT meine eigenden Kuschelsachen für Rattis :o)
Es macht einfach einen riesen spassalles was mit dem Thema zu tun hat. Tja, so bin Ich eben, Ich kann einfach nicht ohne, und ob meine Familie nun darunter leidet oder nicht ist mir ......... :o)
Lg Gela

Sonntag, 2. Mai 2010

Das war ein Notfall

Huhu

2005 begann der ganze Schlamessel mit den 40 Ratten.
Eine Dame kaufte sich 2005 ein Trächtiges Weibchen ( nichtwissend), was sie mit Ihrem Kastraten vergesellschaften wollte. Kurze zeit später kamen die ersten Welpen zur Welt. Leider hatte sie sie nicht rechtzeitig getrennt, und somit entstand der zweite Nachwuchs und es waren schon über 30 Ratten zu zählen. Dann suchte Sie sich hilfe die Sie auch bekam. Nun wurde nachdem alle Ratzen angeblich außem Haus waren das Tehma abgeschlossen. Jetzt im April 2010 ging die gleiche Prozedur noch einmal los, und wir zählten 40 Ratzen am Anfang. Hier die Auflistung wer wo hingekommen ist : Ins TH Bad Driburg brachte Ich 6 Rattis
TH-bekam 16 Rattis
TH- Lübbecke 6 Rattis
TH -Gütersloh 2 Rattis
Privat- 10 Rattis
Das TH Detmold bekommen Mo od. Mi noch 5 Böckchen geliefert.
Der einzelratz der jetzt noch bei Fr. Tiehde lebt ist ein Kastrat. Nun wird am Mo noch ein Böckchen im TH Bielefeld Kastriert, den Fr. Tiehde zusammen mit den drei Mädels die Ich nun hier bei mir versorge zurückbekommen. Aber das auch nur....wenn sie das Böckchen im TH kastrieren lässt. Fr. S (die TH- Leiterin wird mich anrufen, wenn sie das Böckchen hat kastrieren lassen, ab Dato dann 3 Wochen bis rückgabe der Mädels ( die hoffendlich nicht Schwanger sind), dann habe Ich hier nähmlch stress ohne ende . Hier leben jetzt meine drei Pflegenasen
Ich habe sie Vicky genannt

Das ist Milly , Sie ist wirklich sehr ängstlich :-(
Das ist Ilvie.
Merkwürdig, aber Ich kann sie alle drei auseinander halten :-)

Lg Gela

Montag, 29. März 2010

...

Ich ertrage das Gefühl der Hilflosigkeit nicht mehr, Ich weiß nicht ob Ich das richtige getan habe, Ich weiß nicht von woher diese Stimme kam meine Ratten abzugeben. Ich ertrage diese Einsamkeit und die Lücke die meine Nasen hinterlassen haben einfach nicht länger. Meine Hunde und meine Familie kann sie nicht ersetzen, es ist so als würde Ich von innen her zerreißen. Wenn Ich gewusst hätte, das der Verlust meine so geliebten Tiere so Schmerzhaft ist, währe Ich niemals auf diese Idee gekommen. Ich werde das Gefühl nicht los das es (Ihnen bei mir besser ergangen währe, dann hätte Ich es eben aushalten müssen wenn eine nach der anderen gestorben währe, aber Sie währen Glücklich gewesen. Nun habe Ich keinen Einfluss mehr auf Ihr "Glück", Ihr Leben, und die liebevolle Fürsorge die Ich Ihnen zukommen ließ. Ich habe Angst das Ich Ihnen fehlen könnte, und das sie Ihr altes Leben hier bei mir vermissen könnten. Leider kann die neue Besitzerin Ihnen nicht so viel Freiraum schenken wie Ich es konnte. Ihr Flur misst gerade mal 4-5 qm, mein Zimmer hingegen war drei mal so groß. Sie hatten doch ein schönes Leben bei mir, warum bin Ich nur so Emotional und habe noch größere Angst davor wenn sie sterben. Was will mir diese Tatsache offenbaren ? Laufe Ich vor irgendetwas anderem davon, bin Ich nicht fähig mich mit dem Tod und dem abschied nehmen auseinander zu setzen ? Warum trenne Ich mich von dem was Ich am meisten geliebt habe ? Ich bin doch keine 17 mehr, wieso habe Ich mich dazu entschieden ? Alles was mich derzeit umgibt existiert in meinen Augen nicht, die Wohnung und die erinnerung an meine Nasen wenn Ich ins Schlafzimmer gehe rauben mir den Verstand. Ich bin nicht fähig irgend einen klaren Gedanken zu fassen, fühle mich allein und verlassen, ein Schmerz der Trauer der nicht aufhören möchte.. Der Verstand erfasst nur den jeweiligen moment, mein Gefühl war vorherrschend das richtige zu tun, und es tat noch nicht weh, jetzt nach über einer Woche stehe Ich vor einem Nervenzusammenbruch, nichts geht mehr, alles steht still. Was ist meine Aufgabe, was soll Ich daraus lernen, b.z.w. was soll an diesem Grausamen Seelischen Schmerz jetzt so förderlich und toll sein, wie kann es mir bei meiner weiterentwicklung behilflich sein ?
Ich brauche Hilfe !!!!

Bye Gela

Donnerstag, 25. März 2010

...

Ich weiß nicht ob ch noch meine Rattis sagen kann, denn sie sind ja nicht ehr bei mir, dennoch empfinde Ich es so. Gestern hatte Ich geburtztag und mir ging es nicht Gut, ständig kreisen meine Gedanken um meine Nasen, doch dann rief Nadine an und bestätigte mir das es meinen Mädels Gut ginge und sie sich schon über eine Stunde mit Ihren anderen vieren im Auslauf anfreunden. Es gibt kein gerangel und gequietsche. Minerva liebt Sie sehr, da sie die Zutraulichste von allen ist. Ich bin ein sehr Emotionaler Mensch was Gefühle angeht, und wenn es um meine Tiere geht. Am liebsten würde Ich jetzt gleich sofort losfahren und mir im Baumarkt neue Tapeten, Farbe, und Pinsel kaufen, damit Ich mich von den erinnerungen im Schlafzimmer befreien kann. Die Leere und die Knabberspuren meiner Ehemaligen Freundinnen halte Ich nicht mehr aus !
Ich fahre gleich in den Baumarkt und besorge alles was Ich für die Renovierung brauche.
:-(
Lg eine Traurige Gela


Hier stand Ihr Zuhause :-(

Dienstag, 23. März 2010

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Jetzt sind meine Rattis schon seid drei Tagen weg, und Ich fühle mich leer und Einsam. Das Zimmer ist nun nicht mehr mit Leben durchflutet, kein geknuspere oder gequietsche in der Nacht mehr. Ich hätte nicht gedacht das mir die Geräusche von zerissenen Zeitungspapier während der Nacht so fehlen würde. Draussen scheint die Sonne, und Ich weiß das Ich ja noch meine beiden Hunde habe, dennoch liege Ich Antriebslos die meiste Zeit über auf dem Sofa, und schaue Fernsehn. Ins Schlafzimmer gehe Ich nur um zu schlafen, die Leere die dort herrscht erfüllt mich mit unendlicher Traurigkeit. Ich stelle doch immer wieder fest, das mir Tiere einfach mehr geben im Leben als Menschen. Diese erwarten, fordern, quengeln, belügen sich und andere, sind Egoistisch und verletzend. Tiere hingegen sind das alles nicht, Tiere handeln Instinktiv und Ehrlich. Tiere zerstören unseren Planeten nicht, Wir zerstören den Lebensraum und die Privatsphähre der Tiere !!!
WIR SIND EGOISTISCH UND ZERSTÖRRERISCH, GRAUSAM ZUEINANDER. was ist an uns Menschen denn so toll bitte schön ? Mein Herz gehört den Tieren und der Natur.
Lg Gela

Freitag, 19. März 2010

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Es wird nich einfacher, mir geht es zusehens schlechter, mein Magen rebelliert, und mir ist andauernt Schlecht und Übel. Morgen gehen sie nun fort von mir, und eine neue Ära beginnt für meine Fellbälle sowie für mich. Ich bin schon jetzt völlig am ende, weiß nicht was Ich machen soll, wie Ich mich ablenken soll. Ich mache mir so viele Gedanken, geht es alles gut, kommt Sie mit meinen Nasen klar, bekommen sie wirklich alles was sie brauchen, und noch viel Wichtiger für mich, wird sie sie genauso lieben und Respektieren wie Ich es immer getan habe ? Es ist schwer einen Mewnschen vertrauen zu müssen den man nur vor dem Kopf kuken kann, und den man nicht im geringsten kennt. Aber Sie macht einen sehr netten und kompetenten eindruck, und Ich muss mich auf meine Intuition , das sie die Richtige ist verlassen, mehr bleibt mir nicht ausser das Vertrauen zu Ihr, das sie es schon machen wird.
Was mache Ich nur ohne Sie :-(

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