Natur-Religion

Donnerstag, 3. Mai 2012

Antiker Schlüssel

Mein liebstes Stück :O)

Dieser Schlüssel ist ein "Symbol" für all das was ich Spirituell gelernt und verstanden habe, und für alle Türen, die mir durch meinen Glauben geöffnet wurden. Der Schlüssel der Entwicklung und der Selbsterkenntnis, so wie der Schlüssel zu meinem Herzen, und somit zur Göttin in mir, und Außerhalb von mir. Ich bin gereift und gewachsen, bin durch ein Altes Eisernes Tor gegangen, dessen Schlüssel ich nun um meinen Hals trage. Er wird mich immer daran erinnern, woher ich komme und wo ich jetzt stehe. Er ist mein Schlüssel zu den alten Mysterien :O)

Sonntag, 22. April 2012

Meine Göttin




Hekate


auch: Hecate



Griechische pre-olympische Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, der Verwandlung, der Zauberkunst und Magie, Wächterin der Tore zwischen den Welten, Göttin der Erde, des Lebens, des Wachstums und auch Göttin des Todes.


Hekate ist eine der am meisten missverstandenen Göttinnen der Antike, um die sich viele Fehlinterpretationen und Fehlinformationen ranken. Sie wird meist auf ihren dunklen Aspekt der alten Frau an den Wegkreuzungen reduziert. Ihre ursprüngliche Rolle war jedoch sehr viel umfassender. Sie war eine „Große Göttin“, die Mondmutter, Himmelskönigin, Mutter allen Lebens und sie repräsentiert eine der ältesten Versionen der dreifachen Göttin. Im alten Griechenland war Hekate einer der vielen Namen für die ursprüngliche weibliche Trinität, die über den Himmel, die Erde und die Unterwelt herrschte.
Hesiod beschreibt sie als eine den Menschen sehr hilfreiche Göttin, sie schenkt den HirtInnen fruchtbare Herden, den FischerInnen volle Netze, den JägerInnen reiche Beute, den AthletInnen und KriegerInnen Erfolg und Glück im Kampf (bzw. Wettkampf) und sie ist neben Zeus die einzige Gottheit, die den Menschen jeden Wunsch erfüllen oder verweigern kann.


Die dunkle Frau aus Afrika



Hekate hat ihren Ursprung in Kleinasien. Sie wird auch die „dunkle Frau aus Afrika“ genannt. Die ägyptische Göttin der Geburtshelferinnen, Heqit oder Heket oder Hekat liegt ihr wahrscheinlich zugrunde. Diese hat sich wiederum aus der Heq, der Stammesmutter des vordynastischen Ägypten entwickelt. Letztere war eine weise Frau; sie beherrschte die „Hekau“ oder "mütterlichen Worte der Kraft" - Zauberworte, die entstehen oder zerstören lassen. Hekate ist damit die personifizierte Magie des Wortes.
In der griechischen Mythologie gilt sie als Tochter von Asteria und Perses und damit Urenkelin der Gaia als Titanin, die selbst von Zeus verehrt und gefürchtet wurde. Hekate ist die Göttin der Verwandlung und regelt alle Übergänge im Leben. Sie beschützt die Gebärenden und die Kinder bei der Geburt und ist dann auch Helferin beim Tod bzw. führt die Toten in der Unterwelt. Sie bewacht die Schwelle des Hades und führt mit ihrer Fackel die Suchenden auf ihrem Weg.


Bei allen Veränderungen anwesend



Sie öffnet uns die Tore ins Leben und ist bei allen Veränderungen anwesend, von Geburt, Wachstum, Reife, Alter, Tod und wieder in ein neues Leben. Sie wacht über die Pforten zwischen den Welten und kann uns nicht nur helfen, Pforten in neue Lebensumstände zu öffnen sondern auch die Pforten zu schließen, wenn wir Dinge hinter uns lassen wollen.
Diese beiden großen Schwellenübertritte im Leben eines Menschen sind die Zeit höchster Offenheit. Alle drei Welten stehen gleichsam zur Verfügung und bergen Gefahren für die Seele des Menschen. Dies geschieht auch bei den Schwellenübergängen von einer Lebensphase in die nächste. In diesen Zeiten haben Menschen oft das Gefühl, als würden Krisen und Depressionen sie verschlingen. Es erscheint den Betroffenen so, als befänden sich auf der Nachtmährfahrt der Seele. Sie erleben eine innere Hölle, irren in der (seelischen) Schattenwelt umher, fühlen sich mehr tot als lebendig, fallen in schwarze Löcher.

In diesen Zeiten riefen die Menschen der Antike die Göttin Hekate um Hilfe. Sie ist die Beschützerin auf diesen Irrfahrten der Seele. Sie kennt den Bannspruch, weiß die Zauberformel und gibt diese bereitwillig Preis, wenn man ihre Macht des gigantischen weiblichen Urmeeres der Seele anerkennt. Mit Hilfe der Hekate findet die auf dem Urmeer führungslos umher treibende Seele sicher die Inseln der (neuen) Klarheit und des Lichts. Eine der Zauberformel ist dabei Intuition, deren Göttin Hekate ist. Gerade bei Krisen- und Übergangssituationen, bei Entscheidungen und den Sprung hinein ins Neue, Unbekannte hilft meist nicht Logik und Verstand, das Erklärbare und Materielle. Es muss zumindest eine große Portion „Bauchgefühl“ her, um den richtigen Weg einzuschlagen oder das Licht am Ende des Tunnels wahrzunehmen. Hekate hilft Frauen mit Intuition und Innenschau ihr alltägliches Leben sinnvoll zu gestalten und sie unterstützt dabei, von Innen her zu handeln und zu entscheiden. Wurde Intuition lange belächelt, so wird diese selbst in der Business-Welt immer mehr anerkannt und eingesetzt.


Die weise Alte bei Neumond



Hekate ist eine der ältesten Mondgöttinnen. Ihre Mutter ist Asteria, die Göttin der Sterne und der nächtlichen Orakel.

Hekate hat Demeter geholfen, ihre Tochter Persephone (oder Kore) zu suchen und diese aus der Unterwelt zu befreien. Sie war die einzige, die merkte, dass eines Morgens jemand "Gewalt! Gewalt!" geschrien hatte, als Hades von allen anderen unbemerkt die junge Kore durch eine Erdspalte zu sich in die Unterwelt hinab zog. Und sie ist es auch, die die in der Unterwelt gereifte Persephone nach ihrem Aufstieg aus der Unterwelt fortan als Führerin und Begleiterin zur Seite hat. Hier spannt sich ein schöner Bogen zwischen dem Jungen und dem Alten, der Enkelin und der Großmutter, wie es oft auch in Frauenleben der Fall ist.

Als Trinität ist diese Göttin daher im Zeichen des zunehmenden Mondes die jungfräuliche Göttin Persephone, im Stadium des Vollmondes Demeter und die „Weise Alte“ Hekate bei Neumond. In anderen Überlieferungen gehörte sie auch zu der Trinität der Himmelskönigin, die aus der Jungfrau Hebe, der Mutter Hera und der Alten Hekate besteht. Eine weitere Variante der Mondfrau-Dreiheit besteht aus Artemis, die Jungfrau, Selene, die Mutter, und Hekate, die Alte.
Das Gestirn der Hekate ist daher der wandelbare Mond, den auch jede Frau spürt: Sie segnet alle Mondphasen und auch die mit ihnen verbundenen „Launen“ (von Luna = Mond kommend), die Frauen dazu befähigen, so vielfältig in ihrem Denken und Handeln zu sein.

Hekate der drei Wege



Die Kraft ihrer Dreifaltigkeit zeigt sich vor allem aber an Wegkreuzungen. Hekate wird häufig mit dreifachem Körper oder drei Köpfen dargestellt. Als „Hekate der drei Wege“ kann sie gleichzeitig in drei Richtungen schauen (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bzw. Unterwelt, Erde und Himmel). Sie hält bei Entscheidungen drei gleichwertige Varianten bereit. Hekate wird daher von Frauen besonders gerne um Unterstützung gebeten, wenn diese an „Wegkreuzungen“ ihres Lebens angelangt sind und sich entscheiden müssen, welcher Weg nun eingeschlagen werden soll. Sie lehrt die Weisheit, Dinge hinter sich zu lassen, Altes abzuschließen um Neues beginnen zu können.
Seit jeher wird diese Göttin daher besonders an Wegkreuzungen verehrt. Geschenke für die Göttin oder Statuen von ihr findet man noch heute auf Altären am Wegesrand, auf Friedhöfen sowie bei Hauseingängen und Türschwellen. Und sie steht auch am Eingang der Kasernen, wenn die jungen Rekruten einrücken und fragt sie nach dem Verbleib ihres Verstandes und wohin sie eigentlich wollen.
Um Hekate zu rufen, eignen sich daher Plätze, an denen drei Straßen zusammentreffen.
Die Bildnisse früherer Zeiten zeigen Hekate als schöne junge Frau mit zwei Fackeln, mit denen sie Suchenden ihren Weg erleuchtet. Später setzen sich die Darstellungen der alten Frau durch, die - oft in Furcht erregender Form - nachts in Begleitung von Hunden die Geister anführt. Geschichten von ihr erzählen, dass sie nachts mit ihrer wilden Jagd umher spukt und Wanderer erschreckt. Sie wurde zum Inbegriff der dunklen Magie und der Verschwörungen. Doch archäologische Funde zeigen ein ganz anderes Bild der Göttin, lichtbringend, jugendlich, segnend. Daher huldigen ihr auch Reisende bzw. Menschen auf der Wanderschaft vor und während ihrer Reise. Sie bringt uns Licht wenn wir in Dunkelheit wandern und unser Weg verloren ist. Dies gilt im eigentlichen wie im übertragenen Sinne für Wander- und Lebensweg.


Kröte und Frosch als universelles Symbol für Empfängnis



Dargestellt wird Hekate oft auch mit Schlangenhaar, mit drei Armpaaren und 6 Attributen:

Fackel (Führung),
Schwert bzw. Messer (als Symbol der Hebamme, die die Nabelschnur durchtrennt - nicht nur bei Geburten sondern auch bei anderen Lebensübergängen, in denen wir uns vom Alten abnabeln),
Dolch (für "stickhaltige" Argumente und Wortzauber),
Strick (um sich in letzter Not daran festhalten zu können=,
Schlüssel (Symbol für Übergang, Schwellen)
Schlange (Unterwelt)

Ihre geheiligten Tiere waren (schwarze) Hunde und Wölfe, die auch die Jagd repräsentieren. Meist ist sie von drei Tieren begleitet, die auch in die unterschiedlichen Richtungen schauen. Manchmal hat sie auch drei Tierköpfe (Hund - Stute – Stier oder Hund - Schlange - Pferd).

Als heiliges Symbol sind ihr auch die Kröte oder der Frosch zugeordnet, ein universelles Symbol für Empfängnis bzw. den Fötus. Es gibt übrigens christliche Darstellungen der Maria mit dem Frosch, die uns daran erinnern, dass Hekate, die Große Göttin, durch solche vorübergehenden Phänomene wie eine patriarchale Männerreligion nicht vernichtet werden kann.

Als Festtage bzw. eigentlich -nächte der Hekate gelten der 13. August und der 16. November. In der Nacht des 16. November bzw. in der Nacht des November-Vollmonds wird sie vor allem in ihrem Aspekt der Mondgöttin geehrt. Das ist ein guter Zeitpunkt, um an Wegkreuzungen kleine Gaben und Speisen für die Göttin zu hinterlassen als Würdigung der "kosmischen Hebamme", der Kraft der Prophezeiungen und der Innenschau.


Königin der Hexen



Hekate, die Göttin aus dem Altertum war besonders auch im Mittelalter sehr lebendig und wirksam. Von ihr kommen Prophezeiungen, Heilungen, Visionen und Magie. Sie wurde daher als Königin der Geisterwelt und der Hexen verehrt oder gefürchtet. (Die Wörter Hekate und Hexe scheinen auch den gleichen etymologischen Ursprung zu haben). Die katholischen Geistlichen verteufelten Hekate besonders, denn ihrer Meinung nach stellten jene Menschen, die sich unter den Schutz Hekates begaben, also die Hebammen, die schlimmste Gefahr für das Christentum dar. Ihr wurde schwarze Magie und allerlei Böses und Unheilvolles angedichtet.

Als Fruchtbarkeitsgöttin lehrt Hekate zudem auch den Dialog mit den Früchten der Erde. Damit übernimmt sie die zwiespältige Rolle der Heilerin und „Giftmischerin“. Hekate-Frauen kennen die Kräuter und Pflanzen, die Heilung, Linderung, aber auch Irrsinn und Leid bringen können. Wie wir wissen, liegt die Kraft von Kräutern und jeglicher Medizin in der Dosierung. Hekate ermuntert Frauen, sich kundig zu machen, um all ihr Wissen, ihre Kraft und damit auch die Kraft der Pflanzen dosiert einzusetzen. Bis heute als Heilmittel bekannt ist der "Trank der Hekate", ein Sud aus der inneren Weidenrinde (dem heiligen Baum der Hekate). Seine schmerzlindernde Wirkung verdankt dieses Heilmittel der darin enthaltenen Salicylsäure, die auch die Grundlage für unser heutiges Aspirin bildet.


Inkarnation aller Männerängste



Männer, die Hekate als Inbegriff der Macht der Frauen fürchteten, machten aus der fruchtbaren, lebensspendenden Mutter, das böse, alte Weib, unbe-“herr“-schbar und damit die Inkarnation aller Männerängste. Scheiterhaufen wurden aufgeschichtet, um die Macht der Hekate, repräsentiert durch die Frauen und Hexen zu zerstören. Wie wir wissen, ist dies nicht gelungen. Es wurden zwar unendlich viele Frauenleben zerstört, jedoch nicht die Frauenkraft. Hekate als die Hüterin der dunklen Höhle – der Gebärmutter und des Inneren des Labyrinths - hat ihre Macht nicht verloren. So verhilft sie Müttern (den biologischen wie den Verantwortung tragenden) zu einem gesunden Menschenverstand, der die Unterstützung patriarchaler Gewaltherrschaft boykottiert. Sie korrigiert das allgemein verlogene Mutterbild im Patriarchat, indem sie z.B. jeden einzelnen der jede echte Mutter beleidigenden Muttertage mit ihrer Abgründigkeit gehörig versaut. Hekate pflegt Muttertagssträuße als gemischten Salat zu verspeisen.


Die größte Bedrohung ist gleichzeitig die größte Macht



Auch heute noch werden Frauen physisch, psychisch und mental bedroht – um sie klein zu halten, vielfach aus Angst davor, dass diese besser, schlauer, stärker, geschickter sein könnten als Männer. Wo die größte Bedrohung ist, ist allerdings auch die größte Macht. Frauen, die von Männern bedroht werden, können sich die Kraft der Hekate zunutze machen. Es geht nicht darum, sich aus Angst klein und dumm zu machen. Indem Frauen sich der Energie der mächtigen Ur-Göttin, die auch in jeder Frau steckt bewusst machen, wird jedes ihrer Worte, Taten, Blicke zum Inbegriff der Stärke, Kraft und Macht.

Der Facettenreichtum vom Hekate spiegelt sich auch in ihren zahlreichen Beinamen wider:

Phosphoros (Lichtbringer)
Propolos (Führer)
Propylaia (Torhüterin)
Enodia (die am Wege)
Triformis (Dreifaltige)
Trioditis bzw. Trivia (Dreiwege)
Chtonia (von der Erde)
Melana (die Schwarze)
Skotia (die des dunklen Ortes)
Soteira (Erlöserin)
Kourotrophos (Pflegerin)
Perseis (Licht)
Kleidukos (Schlüsseltragende)
Ourania (Himmlische)
Atropaia (das Böse Fernhaltende)

Rufen, Bannen, Lösen, Wandeln und Gestaltgeben



Hekate hilft Frauen bei den alten magischen Künsten des Rufens, Bannens, Lösens, des Wandelns und Gestaltgebens. Frauen, die sich mit der Kraft von Hekate verbünden, finden klare Entscheidungen, überwinden schwierige Situationen, koppeln sich an die größte weibliche Ur-Energie an. Damit ist Hekate keine Göttin für Frauen, die sich vom Schicksal bedienen lassen wollen. Sie fordert Frauen auf, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Das heißt aber auch, sich dem eigenen inneren Chaos zu stellen, bereit zu sein, eine Reise in die Abgründe der eigenen Unterwelt anzutreten und dem eigenen dunklen Spiegelbild zu begegnen.
Hekate fordert Frauen auf, los zu lassen, einengende Situationen, bedrohliche Menschen zu verlassen und den Sprung ins Ungewisse zu wagen.


Die drei Reiche der Göttin



Die Begegnung mit Hekate bedeutet im Leben einer Frau, dass sie ihre Welt auf scheinheilige und scheinharmonische Aspekte genau untersuchen muss und jene Dinge, die in ihrem Leben nutzlos geworden sind, endlich über Bord wirft. Fällt dies schwer können Frauen, all das in einem Ritual Hekate übergeben, sie wird alles auf ihrem Komposthaufen wieder verwerten.
Hekate-Frauen erkennen und akzeptieren, dass alle drei Reiche der Göttin existieren: Himmel, Erde und Unterwelt - und dass alle drei ihren Platz im Leben fordern. Geschieht dies, wird jede Frau zur Hüterin der Geheimnisse um Leben und Tod, zu einer wirklich Wissenden, einer Magierin im besten Sinne des Wortes.





Impressum

Mittwoch, 30. Dezember 2009

...

Meine arbeit mit den zwölf wilden Schwänen liegt momentan etwas brach. Irgendwie scheinen die übungen nicht in meine jetzige Lebensweise zu passen, wie dem auch sei, Ich konzentriere mich derzeit immer noch auf mein Innerstes,....denn siehe : >> was du in dein inneren nicht findest,...wirst du im außen niemals finden<<.
Wie wahr, und doch so schwer umsetzbar. Derzeit lege Ich sehr viel aufmerksamkeit auf meine Gedanken und Gefühle. Ich nehme sie Bewusst wahr ohne sie in irgeneiner art beeinflussen oder verdrängen zu wollen, somit fühle Ich den Schmerz der gerade vorherrscht ganz intensiev ( bin dabei ganz bei mir ),und halte aus was in mir vorgeht.
Ehrlich, Ich fühle mich dadurch Lebendiger, wahrhaftiger, und Realer, als wenn Ich alles verdränge, überspiele, oder schön rede. Probleme lösen sich von ganz alleine auf, wenn man sich dessen gewahr wird, also sie "Bewusst" fühlt, zulässt !
Anders ausgedückt : wenn man aufhört dagegen anzukämpfen , und Dinge, Gefühle, Probleme,e.c.t einfach nur beobachtet, ( ohne sie zu manioulieren), wird sich etwas in deinem Innneren verändern,....man muß es nur zulassen und fühlen !

Freitag, 2. Oktober 2009

...

Affimationen

- Lebe im jetzt und hier +++ werde in der Vergangenheit noch in der Zukunft !

- Mit den Augen der Liebe gesehen bekommt alles eine andere bedeutung !

- In dir muss brennen was du in anderen entzünden willst !

- Alles ist" eins"
Alles ist Besselt,
uns alles ist mit mir, in mir, und um mich herum!
Alles ist mit mir verbunden und Göttlich !

- Wenn du nicht weißt wer du bist, dann richte deinen Blick nach innen!
Konzentriere dich auf deine Gefühle,
Kontentriere Dich auf Deine Gedanken,
++++ und nehme an,.... was du verbannen willst !

- Offne dein Herz!
- sehe und fühle Ganzheitlich!
- noch einmal: Lebe in der Gegenwart!
- Atmne bewusst, es verbindet dich mit den Göttlichen und es beruhigt dich !
- sei Individuell !
sei Zentriert, halte die Waaage !
- kehre das Göttliche in dir nach aussen !!!!

Dies werden meine Leitsprüche werden !

Sonntag, 27. September 2009

Oh Mann !

Eigendlich fühle Ich mich wohl +++ doch meine Mensschmerzen machen mich noch Wahrnsinnig ! Ich habe bis eben gerade im Bett gelegen und geschlafen ! Mein Kopf dröhnt, mir ist übel und mein Unterleib hört nicht auf sich zu melden ! Doch das Leben"" muß nebenher auch funktionieren nicht ?
Heute morgen kam Ich auch vor 11 Uhr nicht aus dem Bett +++ anschließend habe Ich versucht etwas zu essen ++ naja etwas habe Ich wenigstens herunter bekommen :-(
Dann um c.a. 12. Uhr ging Ich mit meinen Hunden draussen Spatzieren und versuchte meine Schmerzen zu vergessen !
Dann kamen mir Gedanken wie : <Was für ein Glück wir Menschen im grunde genommen doch haben ! "Wir"dürfen diesen Wunderschönen Planeten" Erde" als unser vorübergehendes Zuhause betrachten und bewohnen! Gerade scheint die Sonne vom Herbstlichen Himmel herab, und erhellt mein Gemüt ( für kurze zeit vergesse Ich das es mir doch eigendlich gar nicht Gut geht ! Sie Wärmt meine Haut, Sie ist meine ( Unsere Ernährerin)!Sie schenkt uns Inspiration, Liebe, und Geborgenheit! Nachts erhellt die Mondin unsere Erde ( mein Zimmer in dem Ich schlafe und wacht über mich ( uns). Sie weist uns den Weg in schon längst vergessende Mysterien des "Lebens"+++ Ich fühle mich Ihr so unendlich verbunden und möchte Ihre lieder hinausschreien damit die Menschen aufwachen und sie erhören :-)Unsere "Mutter" braucht Unsere hilfe ++ Sie braucht "Liebe" Sie braucht Uns als Individium, als wirklich innerlich freie und bewusste Menschen! Doch Wir alle beflecken und beschmutzen unsere Mutter Erde immer mehr +++ Ich Persönlich bin täglich aufs neue erschrocken wie wir mit Ihr umgehen +++ überall liegt Müll : Plastik, zerschmetterte Flaschen ( wo sich tiere aller Arten dran verletzten können), sogar ganze Müllsäcke mit Sondermüll wird einfach in unsere Wälder entsorgt, PC,s und Fernseher habe Ich schon an Waldlichtungen gefunden ! In unseren Bächen und Flüssen werden unmengen an altöl und Chemische Substanzen, und sogar Plastik der Jahunderte lang dahinschwimmt entsorgt ! Es ist traurig was Wir mit unserer Ernährerin so veranstalten ( wenn doch wenigstens jeder seinen produzierten Müll selbst entsorgen würde wenn er im Wald und Flur unterwegs ist, dann ginge es Ihr auch balöd schon wieder besser !
Lasst uns aufhören sie zugrunde zu richten, und werdet Selbst aktiv indem Ihr Eueren Müll doch einfach ZUHAUSE (statt in dem Wald /Natur entsorgt)
Wir alle haben die verantwortung für unseren Planeten +++ schon alleine weil unsere Kinder nach unserem ableben IN IHR WEITERLEBEN möchen !
Schaut sie euch an +++ ist sie nicht Wunderschön +++
Sie ist UNSERE Ernährerin, unsere Mutter, unser täglich Brot !
Das dürfen wir niemals vergessen !

Liebwink AngelaEnergie-Ort

Freitag, 25. September 2009

...

Das Lied der Göttin < aus dem Buch von Scott Cunningham>

Ich finde es Wunderschön und deshalb musste Ich es hier veröffentlichen !


Ich bin die große Mutter, verehrt von der ganzen Schöpfung, vor der Ich lange warIch bin das Urweibliche, grenzenlos und ewig.
Ich bin die keusche Göttin des Mondes, Herrin aller Magie. Winde uns treibende Blätter singen meinen Namen. Ich trage den Sichelmond auf meiner Stirn, und stehe den Sternenhimmel so nah. Ich bin alle ungelösten Ratzel und der neu betretende Pfad. Ich bin das Jungfreuliche Feld, unberührt noch vom Pfluge. Freut Euch meiner und genießt die fülle der Jugend und des Lebens.

Ich bin die gesegnete Mutter, gnädige Herrin der Ernte. Mein Gewand ist das tiefe, kühle Wunder der Erde und das Gold kornschwerer Felder. Meine Gezeitenbeherrschen die Erde. Alles gelangt zur Frucht meiner Jahreszeiten. Ich bin zuflucht und Heilung. Ich bin die Mutter, die das Leben schenkt, und die Leben nimmt um wiedergeboren zu werden. Ich bin geheimnisvoll und fruchtbar.

Ehrt mich als alte Frau, hüterin des ewigen Kreislaufs von Tod und Geburt. Ich bin das Rad, der Schatten des Mondes. Ich beherrsche die Gezeiten von Frau und Mann und geber der müden Seele Erneuerung und Erlösung. Der finstere Tod ist mein Reich und die Freude der Geburt mein Geschenk. Ich bin die Göttin des Mondes, der Erde und Meere. Meine Namen und Kräfte sind unzählig.Aus mir ströhmen Macht und Magie. Aus mir kommen Friden und Weisheit. Ich bin die ewige Jungfrau, die Mutter aller Lebewesen und das alte Weibder Dunkelheit. Ich sende euch den Segen meiner grenzenlosen Liebe




Dies ist eine Buchenwurzel über die Ich fast noch gestolpert währe +++ sieht die nicht aus wie Buddha ?

Blessed be

Sonntag, 18. Januar 2009

...

Weiter gehts:

Ich weiß auch das allesim Universum und in der Natur am Schwingen, in ständiger Bewegung ist, alle dinge gehören zusammen und sind eins - Ich Zelebriere und Harmoniere mit der dem Göttlichen Universellen Energien des ganzen, des einen, oder dem des Lebens.. Und wie es zum beispiel durch den Zyklus der Jahreszeiten und die der bewegung des Mondes und der Sonne ausgelöst wird. Damit währe Ich auch schon bei den Jahreskreisfesten, die acht großen Heidnischen feste.Ich verbinde mich mit den lauf des Jahreskreises, den Gesetzen und Energien des Mondes in all seinen Erscheinungsformen, :Neumond- auch der Schwarze oder Dunkelmond genannt,der zunehmende Mond, der Vollmond, und der abnehmende Mond. Alle vier Mondphasen kann Ich für mich in verschiedenster art nutzen !Ich weiß also von der Existens des Göttlichen und die des Universums, nichts ist also nur Tote Materie, sondern ein in sich Bewusstes System des ganzen. Alle Dinge Existieren also, oben wie unten, Sie sind Lebendig.Natürlich sind sie anders Lebendig als wie Wir sie kennen. Ich rede zum beispiel gerne mit dem Wind, oder den Bäumen, oder erzähle dem Mond meine Sorgen oder vorhaben, für mich ist das wie ein Gespräch mit einem sehr Guten Freund der mir auch zuhört und mir kurz darauf auch eine Antwort erteilt.Aus dem einfachen Grund ist alles was Beseelt ist für mich Heilig,....weil alles am Leben des einen teilhaben lässt ohne zu fordern oder zu manipulieren.Für mich ist es Unmöglich an einem" Himmel"im Christlichen Sinne zu glauben, der von der Erde getrennt existieren soll. Genau aus diesem Grund gibt es für mich auch keinen Teufel und dessen" Hölle", wo nur die Bösen Menschen hinkommen, weil Sie zu Lebzeiten Gesündigt haben, oder sogar Schwere Verbrechen begangen haben, wenn sie mal sterben.Ich , und kein Mensch der Welt kann das Göttliche aus sich heraus VERBANNEN , Wir sind alle teil des ganzen. Es sei denn, Wir trennen Uns Bewusst von der Weißheit, und dem streben nach Selbserkenntnis und Selbstbejahung, Selbstliebe,Selbstverwirklichung, u.s.w.Denn ohne das Göttliche, ohne Weißheit bin Ich nichts weiter als ein Mensch der leer ist und ohne Feuer. Ich kenne da einen sehr schönen Spruch der lautet:....Was Du in anderen entzünden willst, muß in Dir brennen,....
All das kann nur funktionieren, (und das ist nur meine Meinung) wenn man seinen Körper pflegt und sich in Ihm sichtlich Wohl fühlt. Mein Körper ist mein TEMPEL meine FESTUNG, von hier aus muß alles einwandfrei funktionieren,. Er wurde mir geliehen für die zeit die Ich auf Erden sein darf, und Ich habe sorge dafür zu tragen diesen so Gut es nun geht zu pflegen.Ich erkenne unsd anerkenne die Gesetze der Natur an, innen wie außen, und Ehre sie.Ich sehe meine Pflichten darin das Göttliche zu feiern, mir Gutes damit zu tun und anderen so Gut Ich kann meine Sichweise darzulegen und zu erläutern. Ich zelebriere mein Leben tag für tag so Gut Ich es eben kann oder es mir möglich ist, und Ich es in meinem Alltag integrieren kann. Das Universum ist immerdar, allgegenwärtig, und Wunderschön,....und Wir befinden Uns mitten drin :-))

Liebwink Angela

Samstag, 17. Januar 2009

Gedanken einer Hexe

DCP_3427

Meine Religion, mein Glaube

Zu aller erst glaube Ich an mich Selbst, denn wenn Ich das nicht täte, hätte es auch keinen Sinn an etwas anderem zu glauben ! Denn dann ist das andere, woran Ich vermeindlich glaube, ebenso wenig Glaubwürdig wie Ich Selbst, Eigendlich glaube Ich ja nicht, sondern Ich "weiß"von meiner und der Existens der Natur und Ihren Kräften und Energien.Meine Religion ist die der Hexen, Heiden, oder einfach und schlicht die der Andersdenkenden Menschen, meine Lebenskraft und Antriebsfeder ist die Natur ! Ich glaube an höhere Mächte , die sowohl Innerhalb von mir, sowie Außerhalb existieren. Es ist beinahe Unmöglich und Sinnlos diese Energien oder Göttlichen Kräfte zu benennen. Ich kann aber dennoch meine eigenen Wahrnehmungen des Äußeren , Höheren, beschreiben. Mein Stil und meine Methoden, die bekannt sind mit jenen, was Ich von den Göttlichen Energien kenne, nenne Ich meine Religion. Ich könnte meine Religion auch "Weißheit"nennen, oder die Kraft der Weisen Frauen und Männer. Um keinen zu verwirren, trenne Ich die Auswirkungen der Göttlichen Energien bewusst in zwei teile:den der Aktiven, positiven(Symbolisch männlichen)Energien, die in meinem Glauben die Sonne Symbolisiert, und die reaktiven (Weiblichen) die wiederum den Mond Symbolisiert. Der Gott- Sonne wird auch der Gehörnte Gott genannt, und die Göttin als Mondin steht für die drei Mondphasen- zunehmender Mond, Vollmond- abnehmender Mond. Ich verbinde mich täglich mit dem Göttlichen, indem Ich mich" Erde" und mir Ihrer gänzlich Bewusst werde, und zu Vollmond bei Kerzenschein Meditiere und - oder meine Wünsche oder Sorgen vortrage, oder einfach nur da sitze und das Mondlicht genieße und in mir aufnehme. Außerdem fühle Ich mich verplichtet Unserer Umwelt zu helfen ! Bei meinen Spatziergängen mit meinen Hunden sammel Ich den Müll anderer Leute von den Feldwegen, Waldboden, oder anderer stellen auf, wo Ich weiß das es sonst keiner tut. Immer wenn Ich raus gehe, habe Ich eine Plastiktüte bei mir, und oft ist diese auch voll wenn Ich Heim komme ! Ich fühle dank von seiten der Natur,...denn Sie lohnt es mir mit Ihrer reinen Anwesenheit !!
Ich fühle diese Bedingungslose "Liebe"zwischen mir und der Natur, sie fordert nicht, sie ist!Liebe ist kein beständiges Gefühl,sondern ein sich immer wieder veränderbares empfinden des Ganzen.Ich lebe in Harmonie mit den kräften der Natur, oder versuche es jedenfalls. Ich weiß das es immer zwei seiten der Medallie gibt, eine Gute, und eine nicht so Gute, dessen bin Ich mir vollendes Bewusst und Lebe nach dem Prinzip.Ich VERSUCHE AUCH AUF MEINE INNERE STIMME ZU ACHTEN, WAS NICHT IMMER EINFACH IST (aber wer kennt das nicht ?) Und Ich glaube das das Göttliche in der gesamten Natur sowie in Uns immenant, also somit BESEELT Lebendig ist. Die Natur hat Ihr ganz Eigenes Bewusstsein!!
Der zweite teil folgt morgen, Ich bin Müde und muß ins Bett ,

Liebwink Angela

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