Helfersyndrom ?
Gesten in einem Gespräch mit meiner Freundin , fand ich heraus warum ich so an meinen kleinen Ratten festhalte. "Ich möchte "umsorgen dürfen", etwas Hilflosem wie einer Ratte ein schönes Leben bereiten. Darum tue ich auch alles damit es Ihnen gut geht;"lasse alles stehen und liegen , wenn es an der zeit ist mich um Sie zu kümmern" !
Meine Freunde sagen:"Ich habe doch auch noch meine Hunde, wenn meine Rattis alle verstorben sind, doch das ist eben nicht das gleiche !
Des öfteren erwische ich mich auch beim Fernsehen dabei, das wenn Alte und Behinderte Tiere:"Eichhörnchen, Dreibeinige Hunde, Frettchen mit nur einem Auge, oder Ratten die eine Behinderung haben und einfach nicht vermittelt werden können, am liebsten bei mir aufnehmen möchte, um Ihnen noch ein würdiges Tierleben zu ermöglichen . Ich weiß noch, das ich vor drei Jahren eine Babymaus versucht habe mit einer Pimpette und Aufzuchtsmilch durch zu bekommen. Ich bin alle 2 Stunden aufgestanden, um der kleinen wenigstens einen Tropfen Milch einzuflößen. Leider hatte Sie es nicht geschafft, und mir ging es Tagelang sehr Schlecht !
Wenn ich , wie es derzeit üblich ist, ein Totgefahrendes Eichhörnchen auf der Straße sehe, verfluche ich die immer mehr zunehmende Verkerhrsdichte. Mir geht es immer sehr nahe wenn ein Tier in Not ist, oder unnötiger weise gequält, verstümmelt, oder ums Leben kommt.
Ich würde mein Leben dafür geben, um einem Tier das seine zu retten. Es bricht mir schon jetzt wieder das Herz, nur darüber zu schreiben. Ich finde einfach keine Distanz zu dieser art denken und fühlen !
Das Grab meiner mitlerweile drei verstorbenen Rattis :
Lg Gela
Meine Freunde sagen:"Ich habe doch auch noch meine Hunde, wenn meine Rattis alle verstorben sind, doch das ist eben nicht das gleiche !
Des öfteren erwische ich mich auch beim Fernsehen dabei, das wenn Alte und Behinderte Tiere:"Eichhörnchen, Dreibeinige Hunde, Frettchen mit nur einem Auge, oder Ratten die eine Behinderung haben und einfach nicht vermittelt werden können, am liebsten bei mir aufnehmen möchte, um Ihnen noch ein würdiges Tierleben zu ermöglichen . Ich weiß noch, das ich vor drei Jahren eine Babymaus versucht habe mit einer Pimpette und Aufzuchtsmilch durch zu bekommen. Ich bin alle 2 Stunden aufgestanden, um der kleinen wenigstens einen Tropfen Milch einzuflößen. Leider hatte Sie es nicht geschafft, und mir ging es Tagelang sehr Schlecht !
Wenn ich , wie es derzeit üblich ist, ein Totgefahrendes Eichhörnchen auf der Straße sehe, verfluche ich die immer mehr zunehmende Verkerhrsdichte. Mir geht es immer sehr nahe wenn ein Tier in Not ist, oder unnötiger weise gequält, verstümmelt, oder ums Leben kommt.
Ich würde mein Leben dafür geben, um einem Tier das seine zu retten. Es bricht mir schon jetzt wieder das Herz, nur darüber zu schreiben. Ich finde einfach keine Distanz zu dieser art denken und fühlen !
Das Grab meiner mitlerweile drei verstorbenen Rattis :
Lg Gela
Angelas - 30. Aug, 16:59
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